Wie man die Monotonie des Lebens durchbricht

Die meisten Menschen führen ein eintöniges Leben, aber es geht auch anders. Jeder kann glücklich sein.

Ist die Monotonie des Alltags die Wahrheit des Lebens? Die Eintönigkeit des Alltags, die nichts bedeutet, nichts prägt, aber auch keinen Anlass zum Zweifeln oder Nachdenken gibt, ist dem Menschen dennoch lieber.

Denn im Laufe der Zeit haben sich starke Energiestrukturen (die sogenannten Egregoren, die durch die Gedanken des Menschen entstehen) entwickelt, die so stark sind, dass sie bereits einen großen Einfluss auf die Entscheidungen des Menschen haben, auch auf die Entscheidung, wie er leben will.

Wo bleibt der freie Wille des Menschen, wenn sein Leben von Egregoren beeinflusst wird?

Wo bleibt der freie Wille des Menschen, wenn sein Leben von Egregoren beeinflusst wird? Bedeutet freier Wille nur, welchem Egregor man sich anschließt?

Das hat Gott sicher nicht gewollt, als er den Menschen schuf. Er wollte Vielfalt. Denn Vielfalt schafft Lebendigkeit.

Vielfalt genießen

Um Vielfalt zu schaffen oder auszudrücken, muss der Mensch in der Lage sein, sich unterschiedlich auszudrücken und sich gleichzeitig mit anderen zu arrangieren. Das bedeutet nicht, dass man morgens beim Aufstehen schon genau weiß, wie der Tag verlaufen wird, denn alle Tage sind gleich, eintönig.

Wer kreativ ist, hat keine Zeit für Langeweile. Er genießt das Leben. Er erfreut sich an den kleinsten Dingen. Er bemerkt das Schöne, er schätzt das Subtile. Er liebt die Philosophie des Lebens.

Er sucht alle Ausdrucksformen. Es macht Spaß, sich mit ihm zu unterhalten. Er ist gut gelaunt, voller Optimismus und ständig auf der Suche und auf Entdeckungsreise

Wer ist verantwortlich

Das ist das Ziel des Menschen – zu lernen, das Leben zu genießen. Und wenn wir auf die Frage zurückkommen, warum jemand auf dieser Erde so viel Leid erfährt, dann ist die Antwort, dass dies eine Folge bestimmter Ereignisse im Leben dieser Person ist. Wenn ein Mensch ein Problem geschaffen hat, kann er es auch lösen.

Das bedeutet, dass man in seine Vergangenheit zurückgehen muss, um zu sehen, wann und wie man angefangen hat, das Problem zu erschaffen. Wenn man in die Vergangenheit geht, kann man vieles ändern. Und wenn es nicht möglich ist, etwas zu ändern, muss man die Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen.

Das Leben ist keine hohe Mathematik. Der Mensch macht es nur zur „hohen Mathematik“ und versteht es nicht mehr.

Wenn Sie nicht die Verantwortung für Ihre Taten und Gedanken übernehmen, wird Ihnen nichts helfen. Denken Sie ein für allemal daran: Nicht die Umwelt ist schuld – der Mensch ist schuld an dem, was ihm passiert. Er allein hat mit seinen Einstellungen, Überzeugungen und Handlungen das geschaffen, was er jetzt erlebt.

Das Leben ist keine hohe Mathematik. Der Mensch macht es nur zur „hohen Mathematik“ und versteht es nicht mehr. Die Lebensgesetze sind einfach. Jeder kann glücklich sein. Schafft es jeder? Das ist das Problem des menschlichen Unterbewusstseins.

Es hängt von den Energien ab

Wie kommt man aus der Monotonie des Lebens heraus? Die Antwort auf diese Frage liegt im Fluss der Energien. Die Aura des Menschen zum Beispiel strahlt Energie aus. Sie ist eine Entladung bestimmter Teilchen. Diese (Entladungen) werden sowohl durch den Geist und die Gefühle des Menschen als auch durch die Umgebung beeinflusst.

Solange ein Mensch ein ruhiges, einfaches Alltagsleben führt, wird diese Ausstrahlung von ihm und seiner Umgebung beeinflusst. Wenn man sich der Existenz einer feinstofflichen Welt bewusst wird, werden die Ausstrahlungen von den Energien beeinflusst, mit denen das Universum erfüllt ist.

Wenn ein Mensch voreingenommen ist und die Welt nur in Schwarz und Weiß sieht, kann man ihm nicht erklären, was die Farbe Blau bedeutet.

Warum haben diese Energien in der Vergangenheit nicht gewirkt – weil der Mensch sie nicht akzeptiert hat. Wenn ein Mensch voreingenommen ist und die Welt nur in Schwarz und Weiß sieht, kann man ihm nicht erklären, was die Farbe Blau bedeutet.

Genauso ist es mit den Energien. Wenn ein Mensch die Möglichkeit akzeptiert, dass die Welt vielfältig ist, wird er neue Energien sehen (oder fühlen).

Herz und Verstand

Diese Energien haben eine höhere Schwingung als die menschlichen Energien. Deshalb kann der Mensch diese Energien nicht beeinflussen. Aber diese Energien haben einen großen Einfluss auf den Menschen.

Wenn die Seele spürt, dass sich die menschliche Essenz eines Menschen entfaltet und neue Wellen empfängt, dann injiziert sie bestimmte Energien in die menschliche Aura. Sie kann nicht alle Energien hereinlassen.

Die Seele weiß, was für Herz und Verstand akzeptabel ist. Was für das Herz akzeptabel ist, ist das, was die Seele selbst vorhat, und was für den Verstand akzeptabel ist, ist das, was die Person an Erfahrungen gemacht hat, was ihre Werte sind, was ihre irdischen Bestrebungen sind.

Intuition und freie Entscheidung müssen zusammenwirken. So entsteht schöpferische Kraft.

Das sind die beiden Elemente, die die Entwicklung des Menschen vorantreiben. Denn um zu einem Ergebnis zu kommen, müssen Herz und Verstand zusammenarbeiten. Intuition und freie Entscheidung müssen zusammenwirken. So entsteht schöpferische Kraft.

Die Seele, die ihre Aufgabe kennt und die Entscheidung des Menschen (des materiellen Teils des Selbst), Neuerungen oder Herausforderungen anzunehmen, beobachtet, sendet (oder aktiviert) bestimmte Energien in die Aura des Menschen. Anfangs spürt der Mensch die Veränderung nicht. Tatsächlich ist es anfangs schwierig, die Veränderung wahrzunehmen.

Kleine Veränderungen

Aber es gibt eine Möglichkeit, die Veränderung zu erkennen. Achten Sie darauf, ob sich Ihr Denken, Ihre Einstellung zum Leben in den letzten Monaten oder Jahren verändert hat. Wenn Sie eine Veränderung bemerken, hat die neue Energie Fuß gefasst.

Eine Energie kann, wenn sie sich entfalten kann, andere Energien aktivieren. Ihr Leben wird eine neue Wendung nehmen. Zuerst wird sich die innere Monotonie des Menschen verändern – die Gedanken und Gefühle werden heiterer, kreativer, der Mensch fühlt sich freier, glücklicher. Und dann wird sich die materielle Wirklichkeit verändern.

Achten Sie darauf, ob sich Ihr Denken, Ihre Einstellung zum Leben in den letzten Monaten oder Jahren verändert hat.

Gott schuf den Menschen und er schuf die Vielfalt. Die Energien sind am vielfältigsten und schaffen verschiedene Kombinationen. Zwei Menschen haben zum Beispiel zwei gleiche Energien, aber sie haben auch eine andere Energie. So entstehen unterschiedliche Kombinationen.

Falsches Denken herrscht vor

Der Mensch hat einen Denkfehler begangen, indem er dachte, dass alle Menschen gleich sind und dass ihr Ausdruck gleich sein muss. Das ist leider ein Irrtum. Ein Mensch kann seinen Lebensstil auf sehr unterschiedliche Weise ausdrücken.

Aber im kollektiven Bewusstsein der Menschen hat sich die Vorstellung entwickelt, dass das Leben viel einfacher ist, wenn alle den gleichen Prinzipien folgen: geboren werden, studieren, Familie gründen, Kinder bekommen, arbeiten, Hobbys nachgehen.

So ist ein strenges Regelwerk entstanden, an das man sich halten muss, um zu überleben. Aber es ist ein von Menschen gemachtes Regelwerk, und es spielt keine Rolle, dass es schon seit Jahrhunderten existiert.

Der Mensch hat die Möglichkeit, auf verschiedene Art und Weise zu leben und sich auszudrücken.

Diese Ausdrucksformen können sehr unterschiedlich sein. Wie gesagt, es macht Spaß, mit einem solchen Menschen zu kommunizieren. Er ist gut gelaunt, voller Optimismus, immer auf der Suche und auf Entdeckungsreise.