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Die sechs Körper des Menschen – wie sie funktionieren

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Die Struktur des Menschen ist nicht einfach – der Mensch hat sechs Körper, von denen vier seine irdische Struktur und zwei seine himmlische Struktur bilden.

Der physische Körper (1) ist der wesentliche Teil des „Menschen“. Er ist konzentrierte Energie, ein System zur Erhaltung des Lebens.

Die Zellen erneuern sich, das Herz pumpt das Blut, das Gehirn gibt den Organen und Zellen Anweisungen, wie sie zu funktionieren haben. Der physische Körper ist für alle Menschen sichtbar, greifbar und fühlbar.

Der energetische Körper (2) ist das Biofeld des Menschen. Es ist die Energie, die der Mensch selbst ausstrahlt.

In diesem Feld kann man nicht nur sehen, was der Mensch isst, wie er sich erholt und wie erschöpft er ist, sondern man kann auch seine Gedanken, Gefühle und Sehnsüchte spüren.

Deshalb kann man durch die Untersuchung des Biofeldes eines Menschen alles über ihn erfahren.

Im Körper spiegelt sich die gesamte Aktivität des Menschen wider – sowohl die körperliche als auch die emotionale und geistige.

Deshalb kann man durch die Untersuchung des Biofeldes eines Menschen alles über ihn erfahren. Menschen, die Biofelder untersuchen, können Ihnen viel darüber sagen, was Sie an Ihre Umgebung abgeben.

Zwei weitere Körper

Der Emotionalkörper (3) und der Mentalkörper (4). Diese beiden Körper sind bereits der Beginn schöpferischer Prozesse. Der Mensch kann sich mit Hilfe dieser Körper ausdrücken, da sie nicht mehr so materiell sind und somit in die feinstoffliche Welt eintreten.

Durch diese Körper kann der Mensch die subtile Welt fühlen und verstehen. Er kann sie aber auch nicht fühlen.

Der mentale und emotionale Körper des Menschen ist die Schöpfung dieses Augenblicks. Er kann in schönem Licht erstrahlen oder sich verdunkeln.

Aber diese Ebene verändert sich ständig und spiegelt das Ergebnis dieses Augenblicks wider. Deshalb kann auch das Biofeld des Menschen nicht die ganze Wahrheit widerspiegeln, denn der Mensch verändert sich ständig, während das Biofeld die momentane Situation widerspiegelt

Gleichzeitig spiegelt es auch die entstandenen Blockaden und Dunkelströme wider.

Der Emotionalkörper hat die Eigenschaft, sich mit den Egregoren der Dunkelheit zu verbinden.

Der Emotionalkörper kann auch aus Angst-, Wut- oder Hasskörpern bestehen. Der Emotionalkörper hat die Eigenschaft, sich mit den Egregoren der Dunkelheit zu verbinden.

Und dann beginnt die eigentliche Hölle. Der Mensch öffnet sich den verschiedensten Strukturen der Dunkelheit. Aber der Mensch erschafft diese Strukturen selbst mit Hilfe seiner Gedanken und Gefühle, er nährt sie, stärkt sie und lässt sie aufrichtig in sich eindringen. Und dann ist weder die Seele noch das göttliche Licht sichtbar.

Der Mensch verschmilzt mit der Astralis, die er selbst geschaffen hat und vor der er sich fürchtet. Wenn ihr euch während eures Lebens auf Erden nicht von diesen Egregoren befreit, werdet ihr nach dem Tod eures Körpers in der Welt bleiben, die ihr Hölle nennt.

Ihr könnt euch nur befreien, wenn ihr euer Verlangen kontrolliert, schlecht über andere zu denken, wenn ihr euer Verlangen kontrolliert, andere zu beschuldigen, euch über andere zu ärgern usw.

Diese Astralkörper sind auch deshalb schlecht, weil sie den Willen der Seele, sich auf der Erde zu manifestieren, völlig lähmen.

Die Seele wird machtlos. Sie kann sich nicht mehr über das menschliche Bewusstsein mit der göttlichen Energie verbinden und erhält keine Lebensenergie mehr.

Diese Astralkörper sind auch deshalb schlecht, weil sie den Willen der Seele, sich auf der Erde zu manifestieren, völlig lähmen

Wie bereits erwähnt, ermöglichen diese vier Körper dem Menschen, sich im Raum der Erde auszudrücken. Dies ist der Ausdruck des Menschen auf der Erde. Aber das ist noch nicht die ganze Struktur des Menschen.

Die anderen Teile des Menschen werden aktiviert, je nachdem, wie sehr sich der Mensch bemüht, sich selbst und die ihn umgebende Welt zu verstehen.

Der Mensch kann nichts über die Welt der Energien wissen, aber wenn er zielstrebig arbeitet, wenn er sich selbst beherrschen kann, wenn er andere verstehen kann, wenn er nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere denken kann, dann können seine feinstofflichen Körper in der irdischen Umgebung aktiv werden.

Dann nimmt die Materie ab

Nach dem Mentalkörper kommt der physische Körper.

Die weitere Struktur des Menschen ist nicht so materiell, sie ist nicht auf einen dichten materiellen Punkt – den Körper – konzentriert.

Die anderen Schichten des Menschen sind eine umhüllende Energiewolke, die Energie an die Umgebung und das Universum abgeben und Energie von der Umgebung und dem Universum aufnehmen kann. Es sind Körper höherer Schwingung.

Wenn ein Mensch ein irdisches Leben führt, wird diese „Wolke“ höherer Schwingungen gar nicht erst aktiviert, weil es keinen Sinn macht.

Denn der Mensch strebt nicht danach (unabhängig davon, dass es gemäß der Bestimmung des Menschen notwendig ist, danach zu streben).

Wenn die physiologischen Körper in der irdischen Umgebung besser oder schlechter funktionieren sollen, können die anderen Körper ihre Tätigkeit überhaupt nicht aufnehmen.

Sie können inaktiv bleiben. Sie sind aber dennoch vorhanden und können jederzeit einen Prozess in Gang setzen, in dem sie in die Ausdruckstätigkeit des Menschen eingreifen.

5 Körper – Seele

Der fünfte Körper kann als das „innere Ich“ bezeichnet werden – es ist die Seele (5. Körper). Wenn die Aktivität des Menschen die „Wolke“ aktiviert, bewertet die feinstoffliche Welt, was der Mensch in seinen vergangenen Leben erreicht hat: sein Verständnis vom Leben, wohin sein Herz tendiert, wie sein Lebensweg verläuft. Aufgrund dieser Bewertung werden bestimmte Partikel aktiviert, die den Menschen gewissermaßen mit der feinstofflichen Welt verbinden.

Dann öffnen sich neue Möglichkeiten. Dieser feinstoffliche Körper des Menschen hat höhere Schwingungen und kann je nach Schwingungsfrequenz in das gemeinsame Informationsfeld des Universums eintreten.

Ohne die Wahrnehmung der göttlichen Energie wird der Körper zu einem mechanischen Roboter, der nur den gesellschaftlichen Plan ausführt – zu überleben und zu sterben.

Der Mensch beginnt zu verstehen, dass die Welt nicht nur sein Ego ist. Die Welt ist das innere Selbst und die Unendlichkeit. Ein solcher Mensch weiß, dass die Welt sichtbar und unsichtbar ist. Beide sind gleich wichtig und gleichwertig.

Ohne materiellen Ausdruck kann Gottes Plan nicht ausgedrückt werden. Ohne die Wahrnehmung der göttlichen Energie wird der Körper zu einem mechanischen Roboter, der nur den gesellschaftlichen Plan ausführt – zu überleben und zu sterben.

Der Mensch, der sich der Existenz Gottes bewusst ist, bringt sein inneres Selbst in seinen täglichen Handlungen zum Ausdruck. Er erkennt, dass er in der Ewigkeit lebt – denn Gott ist hier, auf der Erde und überall.

Die vier Leiber können sterben. Aber das innere Ich bleibt. Es wird zum untersten Glied in der feinstofflichen Welt.

Das innere Ich ist die Seele. Sie reinkarniert, sammelt Erfahrungen und die Fähigkeit, Gottes Plan im irdischen Raum zu verwirklichen.

Die Seele übernimmt die gesammelte Weisheit, aber auch das unausgeglichene Karma. Sie übernimmt den geformten immateriellen Teil, das, was der Mensch durch seine täglichen Handlungen geformt hat.

Wenn der Mensch auf der Erde bewusst und zielgerichtet handelt, erzeugt er hohe Schwingungen

Je mehr Negativität der Mensch geschaffen hat, desto materieller (niedrigere Schwingung) ist dieser Punkt und desto mehr muss die Seele arbeiten.

Sie wird unter erschwerten Bedingungen wiedergeboren und versucht erneut, Situationen zu überleben, in denen die geschaffene Negativität durch lebendige positive Energie ersetzt wird.

Wenn der Mensch auf der Erde bewusst und zielgerichtet handelt, erzeugt er hohe Schwingungen. Das innere Selbst ist nicht mehr so konzentriert.

Die Seele kann mehr höher schwingende Energien aufnehmen. Und sie wird auf einer höheren Schwingungsebene wiedergeboren. Das Leben eines Menschen mag schwierig sein, aber seine Seele ist hell.

Die Menschen um ihn herum werden ihn lieben, egal wie sein Leben aussieht, sie werden mit ihm zusammen sein wollen und sie werden die besseren Energien spüren, die dieser Mensch ausstrahlt

6. Körper – im Himmel

Das innere Ich löst sich auf, es wird zum Gesamt-Ich – das ist das Wesen (6. Körper). Ein Teil dieser Struktur ist das „Ich“, denn das Wesen hat eine irdische Ausdrucksform geschaffen, einen bestimmten materiellen Punkt.

Andererseits ist diese Struktur ganzheitlich, weil die Energien hochfrequent sind. Das ganzheitliche Ich ist bereits ein Bewohner des Universums. Und ein Bewohner des Universums ist bereits für das gesamte Energiefeld des Universums verantwortlich.

Für das Gesamt-Ich ist es in seiner jetzigen irdischen Ausdrucksform sehr schwierig, sich tatsächlich zu manifestieren, da die Schwingungen im irdischen Raum im Vergleich zu ihm sehr niedrig sind.

Dies ist vergleichbar mit der Entstehung eines Gewitters, wenn warme und kalte Luftströme aufeinandertreffen und Funken entstehen. Ähnlich verhält es sich hier: Wenn im Menschen seine noch niedrigen Schwingungen auf hohe Schwingungen treffen, kommt es zur Funkenbildung.

„Blitze“ können sich auf einer eher materiellen Ebene manifestieren: Am Anfang können es Krankheit, Hilflosigkeit, große Liebe, Schmerz, die Unfähigkeit, diese Liebe auszudrücken, und andere Dinge sein. Später jedoch, wenn die irdischen Energien gereinigt sind, wird das Leben leicht und sinnvoll.

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