Möglichkeiten der Selbstanalyse
Man muss sein inneres Umfeld beobachten: Warum ist das passiert? Warum kommen diese Gedanken auf, warum bist Du in diese Situation geraten?

Es ist wichtig, über eines der wichtigsten Themen zu sprechen – die Methoden der Selbstanalyse und die Fähigkeit, in die eigene innere Welt einzutauchen.
Die äußere Welt kann jeder gestalten. Dem einen gelingt es besser, dem anderen schwerer, aber das Wesentliche ist für alle klar: Man arbeitet, um zu essen, um eine Wohnung zu haben und um seine Freizeit angenehm verbringen zu können.
Das sind die grundlegenden äußeren Tätigkeiten. Sie sind begrenzt durch Zeit und Raum. In der Zeit – von der Geburt bis zum Tod. Im Raum – im Raum der Erde.
Müssen wir uns verändern?
Die innere Welt ist im Menschen selbst. Man muss nicht reisen, man muss nicht suchen. Alles ist hier und jetzt.
Und wenn man die innere Welt betritt und die feinstoffliche Welt in ihr erkennt, verschwinden die Grenzen von Zeit und Raum. Man existiert in der Ewigkeit und im unendlichen Raum.
Bis jetzt wissen die Menschen diese Möglichkeit noch nicht zu nutzen, aber sie ist da. Es bleibt also die Frage: Wie kann man sich ändern (und muss man sich überhaupt ändern), um die innere Welt zu verstehen?
Zunächst ist es wichtig, seine Gedanken in Ordnung zu bringen. Sie immer, auch in kleinen Dingen, positiv auszurichten. Harmonie mit der Umgebung suchen. Man kann seine Wahrheit nicht ausdrücken, wenn dies destruktive Auswirkungen auf die Umgebung hat.
Ebenso wichtig ist es, sein Umfeld zu kontrollieren. Es ist wichtig, darauf zu achten, welche Emotionen man anderen hauptsächlich vermittelt.
Wer weiß, vielleicht versucht das Schicksal mit aller Macht, Dein Leben zu erschweren, damit Du erkennst, dass Du irgendwo in Deinem Denken oder Verhalten einen Fehler machst.
Du bist ein Teil des Universums (ein kleiner Teil), Du lebst in der Ewigkeit. Du verschmilzt mit dem Ganzen, aber Du musst einzigartig bleiben und in der Lage sein, Deine Umgebung zu sehen. Und nicht nur die äußere.
Du musst auch Deine innere Umgebung sehen: Warum ist das passiert? Warum hast Du diese Gedanken, warum bist Du in dieser Situation? Und so weiter.
Man muss immer daran denken, dass man selbst für seine Umgebung verantwortlich ist. Es gibt keine Dämonen, die Dir das Leben schwer machen, genauso wenig wie es zufällige Umstände gibt.
Wenn Du ein schweres Schicksal hast, dann überlege, wie Du Dich anpassen und überleben kannst.
Wer weiß, vielleicht versucht das Schicksal mit aller Macht, Dein Leben zu erschweren, damit Du erkennst, dass Du irgendwo in Deinem Denken oder Verhalten einen Fehler machst.
Überprüfe immer wieder Deine aktuelle Situation und überlege, was Du getan hast, dass Du in dieser Umgebung gelandet bist und was Du an Dir selbst ändern musst, damit sich diese Umgebung ändert.
Wir müssen das Leben genießen
Kommen wir nun zu den Gefühlen. Gefühle sind eine wunderbare Gabe des Menschen. Durch sie kann der Mensch ausdrücken, was ihm wichtig ist. Die Gefühle eines Menschen werden von seinen Gedanken beeinflusst.
Deshalb ist es wichtig, ständig zu beobachten, was man denkt, warum man sich so oder so fühlt und keine Gefühle zu entwickeln, die negative Energie erzeugen.
Das bedeutet nicht, dass man sich stark einschränken oder kontrollieren muss. Alles sollte leicht, ruhig und sogar erhebend sein.
Wir sollten das Leben genießen. Wir sollten uns über jeden neuen Tag freuen und über die Möglichkeit, ihn sinnvoll zu verbringen. Denn Du bist auf der Erde, Du erfüllst den Willen Gottes. Gott vertraut Dir, er glaubt an Dich.
Du wirst spüren, dass etwas nicht Greifbares mit Dir „lebt“, aber auf Deine Stimmungen, Wünsche und Gedanken reagiert.
Er weiß, dass Du Dich nicht nur um einen schönen Tag bemühst, sondern auch darum, Dich in ein größeres Ganzes einzufügen.
Wenn Du lernst, Dich selbst zu beobachten und zu kontrollieren, wirst Du verstehen, dass die Welt sehr interessant ist. Situationen entwickeln sich auf sehr interessante Weise.
Du wirst spüren, dass etwas nicht Greifbares mit Dir „lebt“, aber auf Deine Stimmungen, Wünsche und Gedanken reagiert. Du denkst zum Beispiel an jemanden, den Du lange nicht gesehen hast – und plötzlich triffst Du ihn.
Die ewige Welt
Du stellst Dir eine Frage – und das Radio, der Fernseher, eine Nachricht in einem Buch usw. geben Dir die Antwort.
Du spürst, wie dieser unsichtbare Raum mit Dir kommuniziert. Du beginnst zu beobachten, was er Dir anbietet, welche Deiner Gedanken, Gefühle und Handlungen er unterstützt und welche er Dir nicht empfiehlt.
Es scheint, als hättest Du etwas geplant, aber die Situation entwickelt sich ganz anders. Das bedeutet, dass das, was Du geplant hast, unnötig, sinnlos oder sogar schädlich für Dich ist.
Diese unsichtbare Kommunikation ist wichtig, weil Du die Idee akzeptierst, dass es eine sichtbare und eine unsichtbare Welt gibt. Und beide sind sehr real. Denn beide sind immer wichtig und gleichermaßen einflussreich in Deinem Leben.
Wenn Du auf der Erde nur negative (böse) Energie erzeugst, wird Deine Seele vergehen, verfallen und verschwinden.
Damit nähern wir uns der schwierigsten Phase. Die Veränderung Deiner Einstellung, Deines Lebensstils, Deines Sinns. Es gibt Dich und es gibt die ewige Welt.
Du wirst nicht verschwinden, Deine Seele wird ewig sein, solange Du sie entwickelst, solange Du sie mit positiver Energie versorgst.
Wenn Du auf der Erde nur negative (böse) Energie erzeugst, wird Deine Seele vergehen, verfallen und verschwinden. Der Mensch ist sowohl Schöpfer als auch Zerstörer.
Er kann sich selbst zerstören, töten (hier geht es nicht um Selbstmord, sondern um die Zerstörung der Seele). So schmerzhaft es ist, darüber zu sprechen, viele schaffen es.
Noch einige solcher erfolglosen egoistischen Inkarnationen, und der Mensch zerstört seine Seele. Aber der Mensch kann seine Seele auch sehr stärken. Er kann mit seinem Wesen verschmelzen.
Die Seele eines Menschen, der fähig ist, den Willen Gottes auf Erden auszudrücken, wird stärker und wächst. Über der Seele gibt es noch eine andere Ebene des Menschen – das Wesen.
Dieses sogenannte Wesen kann sogar mehrere konkrete Seelen haben, oder einzelne Teile des Wesens können sich in Seelen ganz anderer Wesen verkörpern. Dies erhöht die Ausdrucksmöglichkeiten aller Beteiligten und verstärkt die Energie.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Mensch auf der Erde nur der endgültige Ausdruck des Ganzen ist.
Das Unsichtbare wird sichtbar
Am Anfang ist es also am wichtigsten zu verstehen, wie man die endgültige Ausdrucksform – den Menschen auf Erden – richtig formt und dann in die feinstoffliche Welt, in die Verschmelzung mit den Energien hoher Schwingung eintritt.
Es ist wichtig, diese positiven Energien hoher Schwingungen im täglichen Leben zu erhalten.
Und es ist wichtig, mit der unsichtbaren Welt zusammenzuarbeiten, die immer verständlicher, fühlbarer und hörbarer wird.
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