Kein Ego – keine schlechte Laune

Viele Menschen denken, dass ein starkes Ego gut ist. Leider ist das Gegenteil der Fall – unsere Egos sind voller negativer Energien, ohne die es keine Kriege und andere Katastrophen geben würde.

Das menschliche Ego ist die niedrigste Frequenz, die es gibt. Stell Dir vor, es gäbe das menschliche Ego nicht.

Dann gäbe es keine Kriege, keine Katastrophen und keine große soziale Ungleichheit. Ist das nicht eine schöne Vorstellung? Wenn wir unser Ego nur ein bisschen besser kontrollieren könnten, wäre das Leben gleich viel einfacher.

Unser Ego ist in der Tat eine sehr starke Struktur. Es wäre vielleicht naiv zu glauben, dass wir sie bereits gemeistert haben. Wenn Du das denkst, kennst Du diesen Teil von dich selbst noch nicht so gut, wie er es verdient.

Wenn Du glaubst, dass Du das Ego gemeistert hast, dann spielt es weiterhin sein Spielchen mit Dir.

Karriere und gute Taten

Die meisten Menschen streben danach, besser zu sein als andere, eine höhere Position einzunehmen und mehr Ressourcen anzuhäufen. Aber nur, weil man eine hohe Position oder ein schönes Haus hat, heißt das noch lange nicht, dass man etwas Gutes für das Universum, für die Menschen oder für eine gemeinsame Sache getan hat.

Hohe Positionen oder Reichtum an sich sind ja nichts Schlechtes. Aber sie sagen nichts darüber aus, wie viel gute Energie er ausstrahlt.

In den meisten Fällen sehen wir jedoch ein Bild, in dem die Handlungen einer Person nur ihr Ego nähren. Egos können manchmal schön schnell wachsen.

Wir leben derzeit in einer Welt, die von Gegensätzen geprägt ist.

Unsere Welt ist voller verschiedener Arten von dunklen Mächten. Es gibt eine Dunkelheit, die von Gott geschaffen wird, denn so entstehen die Dualität und die Gegensätze in der Welt.

Wir leben derzeit in einer Welt, die von Gegensätzen geprägt ist. Auf der einen Seite gibt es das Gute, auf der anderen das Böse. Bis jetzt war die dunklen Mächte notwendig, um das Böse zu erkennen.

Ohne unser Ego könnten wir uns nicht weiterentwickeln, wir würden uns selbst und unsere Umgebung nicht erkennen, wir würden nicht sehen, was wir wirklich nicht werden sollten, wir würden nicht den Weg sehen, den wir nicht gehen sollten.

Wo das Licht hinkommt

Auf der anderen Seite ist die von Gott geschaffene Dunkelheit nicht allzu stark. Ich möchte Dir gerne ein schönes Motto mit auf den Weg geben, das ich selbst sehr liebe: „Wo das Licht hinkommt, geht die Finsternis hin.“ Und das ist wahr, denn die Dunkelheit respektiert das Licht und wird immer dem Licht weichen.

Auch die dunklen Mächte werden vom Menschen geschaffen. Diese Mächte wurden von uns Menschen erschaffen, deshalb können wir sie auch wieder zerstören.

Dieses Böse hat leider keinen Respekt vor dem Licht. Es wird nur verschwinden, wenn wir, Menschen, selbst beginnen, das Licht zu verbreiten.

Du bist ein wunderbarer Mensch mit einem Licht in Dir, das nie erlöschen wird.

Du bist so viel mehr als das, was Du gerade fühlst. Du bist ein wunderbarer Mensch mit einem Licht in Dir, das nie erlöschen wird. Wenn Du nur einen Moment lang an Dir selbst zweifelst und Dich von dieser Negativität beeinflussen lässt, wird sie wieder in dir aufleben und dein Ego nähren.

Doch solange ein Mensch sein Bewusstsein nicht zu vollkommenem inneren Frieden und Harmonie erhebt, solange er nicht in ständiger Freude lebt und Frieden und Glückseligkeit an andere weitergibt, kann er leider nicht behaupten, kein Ego zu haben.

Es ist wirklich nicht einfach, sein Ego kontinuierlich und ohne Gefahr zu managen. Nur wenige Menschen auf der Welt sind dazu in der Lage.

Es ist wirklich schade, dass es den meisten von uns nur ab und zu gelingt, unser Ego zu kontrollieren. Dann gibt es nämlich immer wieder diese Momente, in denen wir uns selbst im Weg stehen und einen ständigen inneren Kampf ausfechten.

Manche Gefühle gehören nicht zu uns

Aber der Weg wird durch Gehen gemacht. Es ist wichtig, unsere Gefühle zu kontrollieren, Geduld und Hartnäckigkeit zu haben, und die Zeit, in der der Tag ruhig und von guten Gefühlen begleitet vergeht, wird länger werden.

Es gibt so viele dunkle Egregoren in unserer Energie, die einfach das tun, was für ihr Überleben am besten ist. Einige deiner Emotionen gehören nämlich zu den Egregoren und nicht zu Dich. Ich möchte Dir gerne einen Tipp geben, wie Du dich von diesen Egregoren befreien kannst.

Es ist ganz einfach: Du musst sie nur daran hindern, sich durch dein Verhalten zu manifestieren. So wird der Egregor aufhören, energetisiert und geschwächt zu sein, und ganz einfach aus dem Körper zurückziehen, von dem er sich nicht ernähren kann.

Es gibt so viele dunkle Egregoren in unserer Energie, die einfach das tun, was für ihr Überleben am besten ist. 

Er wird versuchen, zu einer anderen schwachen Person überzuwechseln, und wenn er dort keine Nahrung findet, wird er sich auflösen und verschwinden.

Der Mensch ist ein wunderbares Wesen mit vielen erstaunlichen Kräften. Er ist ein Schöpfer, der mit seinen Gedanken wundervolle Dinge erschaffen kann, die dann in der Realität Gestalt annehmen.

Aber im Moment ist die Möglichkeit, dass sich Gedanken materialisieren, leider stark eingeschränkt. Weil das Herz der meisten Menschen leider nicht so rein ist, wie es sein sollte.

Spiegelt die negativen Energien wider

Im Menschen ist immer eine Sicherung aktiv – ohne ein reines Herz, ohne bedingungslose Liebe hat die Energie der hochbewussten Aufmerksamkeit keine Chance zu wirken.

Ohne ein reines Herz, ohne bedingungslose Liebe, hat die Energie der hochbewussten Aufmerksamkeit leider keine Chance zu wirken. Stell Dir vor, diese Sicherung wäre nicht vorhanden. Dann würde der Egoismus des Menschen die Welt in einem Augenblick zerstören.

Dann würde der Egoismus des Menschen die Welt in einem Augenblick zerstören.

Dieser Teil des menschlichen Bewusstseins, das Ego, spiegelt die negativen Energien wider, die sich in einer Person angesammelt haben. Wenn wir egoistische Handlungen beobachten, können wir erkennen, wie viel Negativität in einer Person vorhanden ist.

Ein bewusster Mensch, der sein Ego erkennt, kann ganz gut einschätzen, an welchen Eigenschaften seines Charakters er arbeiten sollte, welche Anhaftungen er ganz entspannt loslassen kann, damit bedingungslose Liebe, Mitgefühl und Reinheit in ihm wachsen können.

Mit jedem neuen Zyklus des Bewusstseinswachstums zeigt sich das Ego auf immer feinere Weise. Dadurch wird es für den Menschen immer schwieriger, es in sich selbst zu erkennen.

Wenn wir egoistische Handlungen beobachten, können wir erkennen, wie viel Negativität in einer Person vorhanden ist.

Manchmal erwachen die Erinnerungen des Seelenbewusstseins und lösen neue Wünsche und Sehnsüchte des Egos aus. Das kann für den Menschen eine Herausforderung sein, denn dann muss er erneut mit seinem Ego kämpfen.

Auch die Anhaftung an bestimmte Annehmlichkeiten und Vergnügungen kann das Bewusstsein des Menschen behindern. Diese Dinge können den Menschen nicht mehr anregen, zu wachsen und bewusst zu werden. So kann es passieren, dass wir, Menschen, an jedem Punkt unserer Entwicklung zu lange in unserer Komfortzone bleiben.

Schlussfolgerungen:

Es ist eine gute Idee, wenn wir unser Ego beobachten – seine Manifestationen zeigen uns, wo wir uns verbessern können. Licht und Liebe sollten sich im Inneren manifestieren dürfen – es reinigt sowohl die dunklen Kräfte als auch die dunklen Egregoren.