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Wann kommen die Mächte des Bösen?

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Die dunklen Mächte können einen Menschen beeinflussen, deshalb ist es wichtig, ihre dunklen Techniken zu verstehen.

Der Mensch hat eine schöpferische Energie in sich. Sie ist sehr stark und mächtig. Mit dieser schöpferischen Energie kann der Mensch auch die schwärzeste Dunkelheit überwinden.

Die dunklen Kräfte allein sind für den Menschen nicht gefährlich, aber wenn sie den Menschen durchgehen, durch seine Gefühle und Gedanken, dann werden sie mächtig.

Dann beginnt das Böse, der Menschheit zu schaden. Aber das Böse wird niemals einen Menschen besiegen, der an Gott glaubt, mit Gott lebt und Lichtenergie ausstrahlt. Die Finsternis kann nur einen finsteren Menschen beeinflussen

Das Böse ist listig

Die Macht der Finsternis ist nicht stark, aber listig. Wenn ein Mensch einen negativen Gedanken hat, stößt sie wie ein Vulkan ihren schwarzen Rauch aus und beobachtet, ob der Mensch den negativen Gedanken entwickelt oder loslässt.

Wenn der Verstand und das Herz im negativen Denken verschmelzen, d.h. wenn ein Mensch aufrichtig wütend ist, aufrichtig Angst hat, sich selbst die Schuld gibt, dann entsteht ein Riss in seinem energetischen Schutzfeld und er lässt die dunkle Kraft herein.

Für die dunkle Macht geht es nicht so sehr darum, eine bestimmte Person zu beeinflussen, sondern vielmehr darum, durch diese Person die Umgebung zu beeinflussen und andere Menschen zu verletzen.

Wenn ein Mensch spirituell stark ist, kann er sich natürlich schnell von dieser Dunkelheit befreien, indem er seine Gedanken zum Besseren verändert. Aber wenn ein Mensch ständig verschiedene negative Emotionen erlebt, gibt er der dunklen Kraft Raum.

Dann wird er von ihr überwältigt, fühlt sich nicht mehr wie er selbst, verhält sich vielleicht anders als gewohnt, bekommt Anfälle von Dunkelheit und Wut. Dies wird in der Rechtsprechung als Affektzustand bezeichnet.

Ebenso schädlich sind kleine Einbrüche der dunklen Kraft in das Energiefeld eines Menschen.

Ein Mensch kann plötzlich wütend werden und liebgewonnene Beziehungen zerstören, nahestehende Menschen verletzen, anfangen zu trinken und seiner Umgebung das Leben schwer machen, Drogen nehmen, einer zerstörerischen Sucht verfallen, Waffen oder Glücksspiel betreiben.

Für die dunkle Macht geht es nicht so sehr darum, eine bestimmte Person zu beeinflussen, sondern vielmehr darum, durch diese Person die Umgebung zu beeinflussen und andere Menschen zu verletzen.

Die Verletzung eines anderen Menschen erzeugt Hass, Wut, Angst, Furcht und Schuldgefühle. All diese Gefühle erhöhen die Möglichkeit, dass das Böse einen Menschen überwältigt.

Je stärker ein Mensch ist, desto subtiler wird die dunkle Macht versuchen, ihn zu beeinflussen. Sie weiß sich in Acht zu nehmen, denn was man nicht versteht und nicht kennt, lässt man unbemerkt in sich hinein.

Je geistig stärker ein Mensch ist, der von der dunklen Macht gebrochen wird, desto stärker wird sie. 

Was kann uns beschützen

Toleranz, innerer Friede, Verständnis, Glaube und der Wunsch, im Licht Gottes zu leben, können uns vor der dunklen Macht schützen. All diese Dinge schützen den Menschen vor der dunklen Macht.

Sei weise, Mensch, lerne die schwarzen Technologien der dunklen Kraft kennen, damit sie dir nicht schaden kann. Eine Möglichkeit, das Böse fernzuhalten, ist, tolerant zu sein. Wo sind die Grenzen der Toleranz?

Man kann nicht gleichgültig bleiben, wenn man selbst oder jemand, der einem nahe steht, in Gefahr ist. Toleranz ist nur möglich, wenn die Handlungen oder Äußerungen des anderen einem nicht direkt körperlich schaden.

Eine Möglichkeit, das Böse fernzuhalten, ist, tolerant zu sein. Wo sind die Grenzen der Toleranz?

Eine tolerante Haltung ist unerlässlich, da die Erfahrungen jedes Menschen sehr individuell sind und sich von den eigenen unterscheiden können.

Es ist sehr schwierig, eine tolerante Haltung zu entwickeln – man kann höflich sein, nicht ins Gesicht sagen, was man denkt, aber wenn man allein oder mit jemandem zusammen ist, der einem nahe steht, kann man tratschen und die Handlungen anderer verurteilen.

Das ist keine Toleranz. Analysieren Sie es nicht mit Verurteilung, Bedauern oder Eifersucht. Wenn es sich um Informationen handelt, die weitergegeben werden müssen, geben Sie die Tatsache weiter, nicht Ihr Urteil.

Ihr Urteil wird niemals den Grund für die Handlungen der anderen Person widerspiegeln. Ihre Wahrnehmung unterscheidet sich von der Wahrnehmung und Erfahrung der anderen Person.

Andere Menschen leben so, wie sie es für richtig halten, und nicht so, wie Sie in einer ähnlichen Situation gerne leben würden. Darum geht es bei der Toleranz – um Selbstbeherrschung.

Wenn man seine Umgebung und andere Menschen so akzeptiert, wie sie sind, gibt es ein hohes Maß an Freiheit im Denken und Fühlen.

Kreativität bringt Komfort

Was ist zu tun? Freie Zeit, freier Raum kann mit göttlicher Kreativität gefüllt werden. Diese Kreativität manifestiert sich in einer Tätigkeit, die das Herz erfreut – etwas, das Befriedigung, Erfüllung, Selbstwertgefühl gibt.

Eine Tätigkeit, die das Ziel und der Traum Ihres Lebens ist.

Es erfüllt sich in diesem Moment – hier tun Sie es. Hier und jetzt geschieht das, wovon Sie in Ihren innersten Gedanken geträumt haben, und es manifestiert sich in Güte und Liebe für die Umwelt.

Die göttliche menschliche Schöpfung bringt Ihnen und Ihrer Umgebung Komfort.

Hier und jetzt geschieht das, wovon Sie in Ihren innersten Gedanken geträumt haben, und es manifestiert sich in Güte und Liebe für die Umwelt.

Die Position eines Beobachters des Lebens hilft, Toleranz zu entwickeln. Versuchen Sie, die Dinge mit den Augen eines Beobachters zu sehen, der die Welt von der Seite betrachtet.

Dann würden Sie alles sehen, aber es würde Ihre Gefühle, Ihr Herz nicht verletzen, ob Sie es mögen oder nicht.

Und wenn Sie dem Bösen schon begegnet sind, denken Sie darüber nach, warum es passiert ist und was es Ihnen sagen will.

Der Verstand blockiert die Gedanken

Ihr Verstand führt Sie ständig in die Überlegungen. Das ist gut, aber es wäre noch besser, wenn Sie der Weisheit erlauben würden, sich in ihrem Verstand zu manifestieren. Oft lässt der Verstand einen Teil der Information, einen Teil der Weisheit nicht herein.

Das ist dann der Fall, wenn der Verstand die Information noch nicht gehört hat, wenn sie für ihn völlig neu ist. Warum entsprechen unsere Gedanken oft Ideen, die wir schon irgendwo gehört haben?

Die Menschen spüren etwas, und dieses Etwas ist noch beunruhigender, so dass sich die Menschen noch unsicherer und verletzter fühlen.

Weil der Verstand Ideen, die er schon gehört hat, nicht blockiert. Was man noch nicht gehört hat, kann man bewusst oder unbewusst in den Verstand nicht aufnehmen, und das behindert die Toleranzbildung.

Die menschliche Entwicklung ist heute aus den Fugen geraten. Die Menschen spüren etwas, und dieses Etwas ist noch beunruhigender, so dass sich die Menschen noch unsicherer und verletzter fühlen.

Der Mensch ist schwach

Diese Unwissenheit erzeugt Angst, sowohl in den Herzen der Menschen als auch zwischen Menschen unterschiedlicher religiöser Überzeugungen. Die Menschen wollen die Wahrheit verstehen, aber sie können es nicht. Und wenn sie es nicht können, werden sie wütend und kämpfen.

Der Mensch bleibt Mensch. Er ist schwach, beeinflusst von seinen eigenen Gefühlen, von den Stimmungen anderer Menschen, von den Meinungen der Gesellschaft, er findet das Leben schwierig, und noch schwieriger, wenn er von dunklen Mächten überwältigt wird.

Hier und Jetzt-Moment

Es ist immer wichtig, sich bewusst zu sein, wie man den heutigen Tag erlebt, was man fühlt, was man erfährt, was passiert und warum. Die Zukunft hängt von diesem Moment ab, deshalb ist es nicht sinnvoll, sich mit dem zu beschäftigen, was in der Zukunft sein oder nicht sein könnte.

Es ist wichtig, im Hier und Jetzt zu leben. Es ist wichtig, zur Ruhe zu kommen, die Fehler in unserem Denken zu erkennen, unsere Energie zu klären und das Gefühl der Glückseligkeit zu genießen. Es können keine großen Aufgaben erledigt werden, wenn man die Aufgabe des Augenblicks nicht erfüllt.

Schlussfolgerungen

Böse, dunkle Kräfte sind am Werk, wenn schlechte Gedanken auftauchen, deshalb ist es wichtig, sie rechtzeitig durch gute Gedanken zu ersetzen.

Es ist auch wichtig, sich auf das zu konzentrieren, woran man im tiefsten Herzen denkt. Dann macht das Leben und die Arbeit Spaß. Es ist wichtig, sich selbst zu spüren und im Hier und Jetzt zu leben.

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